Freie, kreative, tribale Porteña
Hypnotisierende, betörende Juana Molina. Zwischen zauberhaften Loops und rollenden Rhythmen, Folkgitarren und Elektrosounds muss man die gesungen, geflüsterten spanischen Lyrics nicht mal verstehen um sanft in Trance abzugleiten. Für ihr siebtes Album Halo, das sie hauptsächlich in ihrer Hütte im Garten aufgenommen hat, liess sich die Sängerin von einer Legende aus dem Volksmund inspirieren. Sie handelt von der luz mala, einem teuflischen Schimmer der dort über dem Boden schwebt, wo Knochen verscharrt sind.
Am Belluard Festival präsentiert Juana Molina das im letzten Jahr erschienene Album Halo als Westschweizer Premiere. Die Gelegenheit also, die von manchen als weisse Zauberin, von anderen als Björk ohne Manieren Bezeichnete endlich live auf der Bühne zu sehen!
© Pierre-Yves Massot
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© Marcelo Setton